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ISBN 978-3-03777-185-3
88 pages
2017
format 11.0 cm x 17.0 cm
broché

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Italienisch ohne Grenzen

Zur Lage des Italienischen in der Schweiz

Verio Pini, Irene Pellegrini, Sandro Cattacin, Rosita Fibbi

Die Sorge für die Sprache kann in einem mehrsprachigen Land nicht einfach den Sprachregionen überlassen werden. Am Beispiel des Italienischen in der Schweiz soll nachgezeigt werden, welche Wege zu gehen wären, um einen respektvollen Austausch zu wahren, ohne die Kommunikation einfach dem Englischen zu überlassen. Denn Letzteres würde nicht nur die Schweizer Mehrsprachigkeit gefährden, sondern auch zu einer intellektuellen Armut führen.


Auteur・e・s / éditeur・e・s

Verio Pini ist Berater für Sprachen in der Schweizer Bundeskanzlei und Mitglied von Coscienza Svizzera.

Irene Pellegrini ist Sprachsoziologin an der Universität Genf.

Sandro Cattacin ist Ordinarius für Soziologie an der Universität Genf und Präsident von Penser la Suisse.

Rosita Fibbi ist Migrationsexpertin und Soziologin am Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien der Universität Neuchâtel.

Mit einem Beitrag von Remigio Ratti, Prof. Dr. rer. pol., alt Nationalrat, Präsident von Coscienza Svizzera.

Recensions

«Italienisch in der Schweiz: Tessin und Südbünden, Einwanderer und Secondos? Mehr! Ein Buch zeigt «Italizität» als CH-Markenzeichen.»

Rezension auf infosperber.ch von Daniel Goldstein (24.03.2018)