New release
Marc Szydlik (ed.)
Marc Szydlik (ed.)
Have you noticed? The new special issue of the Swiss Journal of Sociology , a new issue of SComS, Journal für Psychoanalyse (JfP), and of the Swiss Journal of Sociocultural Anthropology (SJSCA) are out!
For open access and print versions click SZfS 50/2 and SComS 24.1 and SJSCA 29 and JfP 65.
We would also be happy to send you the preview by post - just send us an e-mail to .
The anthology, edited by Hans-Peter Schaub and Marc Bühlmann, is published in the series ds démocratie.suisse / demokratie.schweiz.
The book is now available in bookstores.
Die neue Ausgabe des Journals für Psychoanalyse 65 ist da.
Le Musée Gruerien accueille actuellement la fascinante exposition Naturalisation Immersion dans la fabrique des Suisse-sse-s.
L’exposition traite un sujet d’actualité: elle propose de vivre l’expérience de la procédure de naturalisation telle qu’elle se déroule en Gruyère. La scénographie immersive invite le public à jouer différents rôles, à entrer dans la démarche administrative de la « fabrique des Suisse·sse·s », et à se poser des questions: que signifie «être suisse» aujourd’hui? Pourquoi vouloir devenir Suisse? La naturalisation résout-elle toutes les questions d’appartenance et de discrimination?
Accéder au catalogue de l'exposition
Aus der neuen Reihe CULTuREL: Neue Orte für die Götter und L'islam des musées.
SRF-Beitrag mit Diana Baumgarten zum Thema: Was heisst Mann-Sein in der Schweiz?
Die derzeit stattfindenden Veränderungsprozesse in den Gesellschafts- und Geschlechterverhältnissen bedeuten für Männer* und Männlichkeiten spezifische Herausforderungen wie Möglichkeiten. Was dies konkret für Schweizer Männer* beinhaltet, wird noch äusserst selten beforscht.
Unser Sammelband Zeitdiagnose Männlichkeiten Schweiz macht eine erste Bestandsaufnahme. Gemeinsame Herausgeber*innen des Buches sind Diana Baumgarten, Matthias Luterbach, Martina Peitz, Sarah Rabhi-Sidler, Steve Stiehler, Tobias Studer, Anika Thym und Isabelle Zinn.
Age Report IV
François Höpflinger, Valérie Hugentobler, Dario Spini (Hrsg.)
Im Buchhandel erhältlich auf deutsch und französisch.
Ein Interview von Beat Grossrieder mit Düde Dürst erschienen im Tages-Anzeiger vom 20.9.17 «Und schon war ein Polizist mit Gummiknüpel da» sowie ein Artikel «Summer of Love 1967 Love, Peace und Paragrafen» dazu von Beat Grossrieder, erschienen am 24.8.17 in der NZZ geben Einblick in das Buch.
Vor 50 Jahren wollten Hippies in Kalifornien und Europa die Welt vom Krieg befreien und propagierten eine friedliche und solidarische Lebensweise. Die Bewegung hatte ihr Zentrum in San Francisco und ging als Summer of Love in die Geschichte ein. Das Buch zeichnet auch für Zürich ein ereignisreiches 1967 nach, in dem die Bruchlinien mit den gesellschaftlichen Normen bereits sichtbar werden. Das Rolling Stones Konzert war dabei erst der Anfang, es folgten zwei Love-Ins auf der Allmend und in Hütten zum friedlichen Aufbegehren gegen verkrustete Normen wie Polizeistunde und Konkubinatsverbot. Auch auf öffentlichen Plätzen war mit Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, für das Frauenstimmrecht und dem Sechstagekrieg einiges los. Bilderreich lässt diese sozial-historische Kulturanalyse die Zeit wieder aufleben.
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
Vidoebeitrag von Katja Schwaller zu Potentialen des Sichtbarwerdens von unsichtbarer Arbeit innerhalb der systemrelevanten Infrastruktur: https://vimeo.com/480410376?ref=tw-share (The Berliner Gazette Winter School Program 2020, 05.12.2020)
Gegründet vor 40 Jahren im Mai 1983 ist die Grüne Partei der Schweiz (GPS) heute eine feste Grösse in der Schweizer Parteienlandschaft. Im neuen Sammelband Die Grünen in der Schweiz. Entwicklung – Wirken – Perspektiven, herausgegeben von Sarah Bütikofer und Werner Seitz, beleuchten 18 Autor:innen die GPS in all ihren Facetten.
Aussi disponible en français: Les Vert•e•s en Suisse. Évolution – action – perspectives
Medienmitteilung, 8. Mai 2023: 40 Jahre Grüne Partei Schweiz
Mit der Revision des Sexualstrafrechts hat das Parlament einen wichtigen Schritt zur Modernisierung der Strafverfolgung von sexueller Gewalt in der Schweiz getan. Marylène Lieber hat zusammen mit ihrem Team zahlreiche Fälle sexualisierter Gewalt untersucht. In ihrem soeben erschienenen Buch Nur Ja heisst Ja. Die Zustimmung auf dem Prüfstand der Justiz zeigt sie die Herausforderungen auf, mit denen die Strafverfolgungsbehörden bei der Behandlung sexualisierter Gewalt auch in Zukunft konfrontiert sein werden. Lieber argumentiert, dass die nun erfolgte Revision der Rechtsgrundlage zwar notwendig ist, sie allein aber nicht ausreicht, um den Zugang zur Justiz für Menschen zu verbessern, die sexuelle Gewalt erlebt haben.
Aussi disponible en français: Oui, c'est oui. Le consentement à l'épreuve de la justice
Pressemitteilung, 5. September 2023: Nur Ja heisst Ja. Die Zustimmung auf dem Prüfstand der Justiz
The book series «Gender Issues» is newly released by the Swiss Association for Gender Studies (SAGS). The book series unites theoretical and empirical work in the field of Gender Studies in the humanities and the social sciences. It is open to different disciplines and languages. It may thus be understood as bridging the gap between different research sensibilities and language cultures. Our series are peer-reviewed and available through open-access.
Join us for a toast to the new publication Revisioning Democracy and Women's Suffrage: Critical Feminist Interventions ! The book launch will take place on Thursday, 24 October 2024, 7 pm, at the bookshop Paranoia City, as part of Zürich liest 2024.
The event will be held in German. Followed by an apéro. Limited seating, reservation via
Cecilia Bozzoli and Celeste bambina nascosta in the RSI news Fumettando insieme! Imparare l’italiano con i fumetti (20:42 - 23:29), a project, a travelling exhibition and a competition by several Geneva high schools to promote the teaching of the Italian language.
To find out more about the story that united many Italian families in Switzerland, we recommend the comic Celeste, published in German and Italian.
Das Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik ist als eWörterbuch verfügbar: woerterbuch-sozialpolitik.ch
Le dictionnaire de la politique sociale suisse est disponible sous forme d'eDictionnaire : dictionnaire-politiquesociale.ch
Sixty years after Algeria's independence, this comic, inspired by real events, tells a little-known and sensitive part of Swiss history.
« This innovative book, focused on Switzerland, contributes immeasurably to scholarly analyses of racist structures, mechanisms, practices and representations. »
Paola Bacchetta
« Ein unschätzbarer Beitrag zur längst überfälligen Auseinandersetzung mit Schweizer Rassifizierungsprozessen und der ebenso langen Geschichte des antirassistischen Widerstands. »
Fatima El-Tayeb
« L’ambition de cet ouvrage est de faire exister, en Suisse aussi, les études critiques de la race, si nécessaires pour comprendre notre monde et contribuer à le changer. »
Éric Fassin
Wie umgehen mit ständig neuen Herausforderungen und Unsicherheiten?
Sandro Cattacin ist zu Gast bei avis d'experts - la rts et les universités et hes de suisse romandie und spricht darüber, wie Gesellschaften mit Ungewissheiten umgehen können.
In der Publikation «COVID-19. Eine sozialwissenschaftliche Perspektive», stellen 27 ForscherInnen Werkzeuge zur Verfügung, um die pandemiebedingten Unsicherheiten und Turbulenzen, die wir durchmachen, zu entschlüsslen und die sozialen, politischen und ökonomischen Auswirkungen besser zu verstehen.
Auch erhältlich auf Französisch.
«Insgesamt zeugt die besprochene Publikation vom Mut zu neuen Formen der Erkenntnisgewinnung und Wissenschaftskommunikation. Auch in diesem methodischen Sinne ist sie also eine Quelle für Inspiration und Anknüpfung.»
Fabienne Lüthi: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 118/1, S. 126-129.
Marisa Fois est l'invitée d'il Quotidiano et parle de l'émigration du Tessin vers l'Algérie.
Pour plus d'informations sur le colonialisme en Algérie, nous vous recommandons le livre Héritages coloniaux. Les Suisses d'Algérie de Marisa Fois.
Wir gratulieren unseren Autor*innen Jacqueline Kalbermatter und Nicola Cianferoni zum Internationalen Preis für wissenschaftliche Forschung zum Thema «Arbeit» vergeben von den Universitäten Basel und Fribourg!
Die soziologischen Institute der Universitäten Basel und Fribourg führen regelmässig eine Tagung zu «Industriellen Beziehungen in der Schweiz» durch. 2020 haben sie nun erstmals zwei Preise für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der «Arbeitssoziologie, Industrielle Beziehungen und Gewerkschaftsforschung» vergeben. Die Preise wurden von der Gewerkschaft Unia gestiftet. Jacqueline Kalbermatter erhält den Preis für die Dissertation «Bleiberecht in der Gastroküche» und Nicola Cianferoni für die Dissertation «La redéfinition des normes temporelles de travail». Beide Dissertationen sind im Seismo Verlag als Bücher erschienen.
Digitale Buchtage 2020
Die Moderatorin Monika Dommann, Historikerin an der Universität Zürich, spricht mit Sandro Cattacin, Soziologie Universität Genf, und Pascal Maeder, Leiter Wissenstransfer am Nationalen Forschungsschwerpunkt LIVES. Alle drei sind Autor*innen von Büchern, die sich mit gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Sie diskutieren über die COVID-19-Pandemie, Menschenrechte, Sozialpolitik, machen historische Bezüge und zeigen gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge auf.
Erschienen in der Reihe Sozialer Zusammenhalt und kultureller Pluralismus
«Das Buch [...] sei, so schreiben die Herausgeber, ‹eine Einladung, Veränderungen in der eigenen Umgebung nicht einfach als gegeben hinzunehmen, sondern sich bewusst mit ihnen auseinanderzusetzen – und dabei verschiedene Perspektiven einzunehmen›.»
Andrea Eschbach: Wenn das Hinten zum Vorne wird in der Sonntagszeitung
«Urbanität ist eine Qualität, die durch die Stadt allein nicht garantiert ist. [...] ‹Ausgeschöpft wird das urbane Potenzial nur dann, wenn unterschiedliche Menschen und Gruppen sich denselben Raum zu eigen machen können.›»
Marc Leutenegger: Urbanität ist da, wo nicht alles fertig gebaut ist in Der Landbote
«Statt Zeitungen könnte man auf der nächsten Zugfahrt ja einmal ‹Hinter den Gleisen› durchblättern. Der Blick über den Fensterrand dürfte dadurch geschärft werden.»
Corinne Riedener: Die Logik der Stadt hinter den Gleisen im Kulturmagazin Saiten
«Seit gut zwei Jahrzehnten streiten sich verschiedene Akteure immer wieder aufs Neue um das einstige Niemandsland. Der städtebauliche Druck ist stetig gestiegen, parallel zum Bevölkerungswachstum. Dieser Entwicklung ist ein neues, facettenreiches Buch gewidmet: ‹Hinter den Gleisen›.»
Urs Bader: Umstrittene Überbauungen: Kampfzone Bahnhofsquartier im St.Galler Tagblatt
«Die Verknüpfung der jüngeren Entwicklung des Luzerner Zentrums mit dem Ausbau des Bahnhofs ist erhellend – und das hat man in dieser komprimierten Form noch nie gelesen.»
Jonas Wydler: Wie der Bahnhof das Zentrum von Luzern sprengte auf zentralplus
Leseprobe: